Projektstudie Rheinhessen

Mainz-Hechtsheim

5. Aufteilung Hechtsheims in 12 Teilgebiete

Die nördliche Abgrenzung Hechtsheims, zwischen Hechtsheim und Oberstadt ist selbst den Behörden nicht ganz geläufig. Deshalb haben wir uns dazu entschieden Hechtsheim nur bis zur A60 anzunehmen, zusätzlich aber die Bereiche Margraf-Fischer-Siedlung, Kurmainz-Kaserne und IBM einzuschließen. Der folgende Plan soll eine Übersicht über die von uns geteilten Gebiete geben:

Karte 2: Übersichtskarte über die verschiedenen Teilgebiete Hechtsheims. Quelle: Falk, verändert.

1. Messe Mainz-Hechtsheim
2. Gewerbegebiet Mainz-Hechtsheim
3. Neue Mainzer Strasse
4. Mühldreieick
5. Bürgerhaus
6. Ortskern

7. Schinnergraben
8. Frankenhöhe
9. Hechtsheimer Höhe
10. Vogelsbergstraße
11. Margraf-Fischer-Siedlung
12. IBM

5.1. Die Messe Mainz-Hechtsheim

Abb.2: Messegelände Hechtsheim. Quelle: Eigenes Bild

Die Messe Mainz-Hechtsheim ist das jüngste Teilgebiet Hechtsheims und entstand als Ausbau des Gewerbegebiets, aufgrund stetiger Nachfragen nach neuen Gewerbeflächen. Das Messegelände liegt südwestlich, leicht außerhalb des „eigentlichen“ Hechtsheims, aber in direkter Nähe zum Industriegebiet. Betrieben wird die 2005 erschlossene Messe von der Mainzer Messe Gesellschaft (MMG). Das Messegebiet umfasst eine Fläche von acht Hektar, mit 36.000 überdachten Quadratmetern. Attraktivität für potentielle Kunden für Open-Air-Veranstaltungen oder Ausstellungen in den Hallen. Durch die Nähe zur Autobahnausfahrt A60 und zur Bundesstraße B40, modernste Versorgungseinrichtungen, sowie eine Vielzahl von Parkmöglichkeiten und einem vielfältig nutzbaren Messegarten bieten viele diverse Möglichkeiten für die Durchführung von Großveranstaltungen. Laut den Informationen auf der Homepage der Mainzer Messegesellschaft (http://www.messe-mainz.com/unternehmen.html) soll der Kunde bei der Gestaltung seiner Veranstaltungen weitgehend freie Gestaltungsmöglichkeiten besitzen. Die Weitläufigkeit dieses Gebietes lässt sich auch ansatzweise in Abbildung 2 erkennen.

Zu den größten Veranstaltungen und Messen die bisher abgehalten wurden zählen laut der Mainzer Messegesellschaft (http://www.messe-mainz.com/unternehmen.html) die Verbraucherausstellungen „Rheinland-Pfalz Ausstellung“ (März 2007 und 2008), Musikveranstaltungen wie „Big City Beats“ (September 2007), Ausstellungen von Kommunikationsfirmen wie „Neko PR“ (März 2007), Modellbaumessen wie „Inspiration Modellbau“ (Sept. 2007) und auch einfache Feste wie das jährliche „Mainzer Oktoberfest“. Es existiert also ein sehr weit gefächertes Angebot verschiedener Aussteller und Veranstaltungen, welche für rege Abwechslung sorgen. Leider wird die Messe bisher nicht so häufig genutzt wie ursprünglich geplant. Laut den Kalkulationen der Messegesellschaft müsste das Gelände jedes Wochenende gebucht werden, um nicht zu finanziellen Einbußen des Ortes zu führen.

Als neueste Erschließung Hechtsheims und aufgrund der Nutzung der Flächen als Gewerbeflächen für verschiedenste Unternehmen mit großer Attraktivität und durch gute Infrastruktur und Anbindung ist das Messegelände als städtischer Teil Hechtsheims zu bewerten.

5.2. Das Gewerbegebiet

Karte 3: Karte des Gewerbegebiets mit Markierung von Speditionen und Autohäusern. Quelle: Falk, verändert.

Abb. 3: Spedition Kayser, einer der Speditionen im süd-südwestlichen Teil Hechtsheims. Quelle: Eigenes Bild

Das Gewerbegebiet umfasst das Gebiet westlich der Rheinhessenstraße, zwischen Rheinhessenstraße und Ludwig-Erhardt Straße wie auch in Karte 3 erkennbar. Das Gebiet ist laut den Angaben der Homepage der Stadt Mainz (http://www.mainz.de/C1256D6E003D3E93/files/GVG_GB_2004_Gesamt_low.pdf/$FILE/GVG_GB_2004_Gesamt_low.pdf) seit den 60er Jahren stetig gewachsen und mittlerweile, mit über 600 angesiedelten Betrieben und ungefähr 11.000 Arbeitsplätzen, zum größten zusammenhängenden Gewerbeareal des Rhein-Main-Gebiets geworden. Der günstig gelegene Autobahnanschluss stellt, wie auch beim Messegebiet, einen entscheidenden Vorteil des Hechtsheimer Gewerbestandortes dar. Mit dem zusätzlichen Ausbau der A60 wird dieser Vorteil vermutlich noch gesteigert werden. Nicht nur zwei Autobahnausfahrten, sondern auch ein Tunnel fördern dann die schnelle Erreichbarkeit des Industriegebietes. Im nördlichen und nordöstlichen Bereich haben sich eher kleine und mittelgroße Betriebe angesiedelt. Des weiterem findet man hier vereinzelt auch Wohnungen.  Im südlich-südwestlichen Teil Hechtsheim, also dem Bereich um die Robert-Bosch-Straße, sind hingegen viele größere Betriebe angesiedelt. Diese sind hauptsächlich Speditionen, deren Lage in Karte 3 ersichtlich ist. Hier befindet sich unter anderem die Spedition Kayser, deren Hauptgebäude in Abbildung 3 sichtbar ist, aber auch Produzenten wie die Molkerei Schwälbchen oder die bekannte Mainzer Brezelbäckerei Ditsch. Im südöstlichen Bereich des Gewerbegebiets befinden sich dagegen viele Autohäuser, ein Beispiel dafür zeigt Abbildung 4. Wie die Übersichtskarte zeigt, sind die Autohäuser alle sehr stark nebeneinander konzentriert und liegen alle in der näheren Umgebung des Tüv, wodurch man sich wahrscheinlich einen größeren Kundenkreis verspricht. 

Des weiterem gibt es diverse hier Verbrauchermärkte. Der Vorteil des südlichen Gebietes liegt neuerdings vor allem in der direkten Anbindung an die Westumgehung, Ludwig-Erhardt-Straße, und ist vermutlich daher besonders bei Speditionen beliebt. Unter den nördlich und nordöstlich angesiedelten Betrieben befinden sich Einkaufsmärkte sowie einige „Spielhöllen“ und Maschinenbaufirmen.

Durch die zahlreichen Betriebe und die industrielle Nutzung ist das Gewerbegebiet als städtischer Teil Hechtsheims zu bewerten.

Abb. 4: Peugot Autohändler in der Wilhelm-Maybach-Straße. Quelle: Eigenes Bild.

5.3. Das Gebiet Neue Mainzer Straße

Das Wohngebiet um die Neue Mainzer Straße ist westlich durch die Rheinhessenstraße vom Gewerbegebiet abgegrenzt, südlich durch die Straße „An den Mühlwegen“ und östlich durch den Schinnergraben. Die Siedlung besteht vorwiegend aus freistehenden Ein- und Zweifamilienhäusern mit Gärten wie auch in Abbildung 5 ersichtlich.

Durch das Fehlen jeglicher Einkaufsmärkte, Verkaufshallen und industrieller Ansammlungen und durch die flächenextensive Bauweise (das heißt es gibt keine Hochhäuser) ist der Bereich der Alten Mainzer Straße als ländlicher Teil Hechtsheims zu bewerten.

Abb. 5: Wohngebiet um die Neue Mainzer Straße. Quelle: Eigenes Bild.

5.4. Mühldreieck

Das Neubaugebiet Mühldreieck schließt sich im Westen an das Gebiet des Ortskerns und geht weiter, bis es auf die Rheinhessenstraße trifft. Man kann das Gebiet in 3 Teile mit unterschiedlichen Gebäudetypen unterteilen:

Im nördlichen Teil, dem Bereich der Elisabeth-Langgässer-Straße sind vorwiegend Einfamilienhäuser vorzufinden. Die Ausnahme bildet hier ein 5 geschossiges Wohn-Mietshaus, welches auch in Abbildung 6 ersichtlich ist. Im Wohnblock Lion-Feuchtwanger-Straße findet man zudem ein kleines Versorgungszentrum sowie ein Fitnessstudio und Solarium. Auf der gegenüberliegenden Seite liegt das evangelische Gemeindezentrum.

Im Bereich südlich der Elisabeth-Langgässer-Straße befindet sich ein Gebiet mit Einfamilienhäusern mit relativ großer Parzellierung. Es gibt hier viele Grünflächen.  Die meisten Straßen sind als Spielstraßen ausgewiesen und bieten dadurch eine verkehrsberuhigte Lage. Südwestlich davon, zwischen Rheinhessenstraße, Bürgermeister-Heinrich-Dreibus-Straße und Heuerstraße, befindet sich ein geschlossenes Wohngebiet, das durch Stichstraßen erschlossen wurde. Im Osten, an der Ecke Bürgermeister-Heinrich-Dreibus-Straße/Heuerstraße befindet sich ein vielgeschossiger Häuserblock, in dessen Mitte ein Spiel- und Erholungsplatz eingerichtet ist. Ansonsten findet man in diesem Gebiet Steinreihenhäuser sowie Holzreihenhäuser  an der westlichen Seite.

Das Gebiet Mühldreieck ist schwer als ländlich bzw. städtisch definierbar, da es sehr unterschiedliche Charaktere aufweist. Einerseits deutet die teilweise flächenintensive Bebauung auf einen städtischen Charakter hin, andererseits existieren aber auch sehr viele ein bis zweistöckige Häuser. Die guten Verkehrsanbindungen an Straßenbahn und durch die Rheinhessenstraße, lassen das Gebiet eher städtisch erscheinen, ein Eindruck der auch durch die Nähe zum Industriegebiet gefördert wird.

Abb. 6: Hochhausblock im Wohngebiet Mühldreieck zwischen Rheinhessenstraße und Bürgermeister-Heinrich-Dreibus-Straße. Quelle: Eigenes Bild.

5.5. Bürgerhaus

Bei dem Neubaugebiet um das Bürgerhaus handelt es sich um eine der jüngsten Entwicklungen Hechtsheims. Der westlich des Ortskerns gelegene alte Sportsplatz wurde hier während der letzten Jahre zu einer Wohnsiedlung umgestaltet. Zusätzlich wurde mit der Verlängerung der Bahnlinie zum Bürgerhaus eine weitere Wohnsiedlung angeschlossen (siehe hierzu auch Abschnitt 6 über die Verkehrsanbindung Hechtsheims). Im Gebiet des ehemaligen Sportplatzes befinden sich ausschließlich Zweifamilienhäuser mit Gärten, außerdem sind diese Straßen ebenfalls durch ausgewiesene Spielstraße verkehrsberuhigt. Das Gebiet entlang der Bahnschienen besteht aus Reihenhäusern, mit kleinen Gärten, einen Einblick in dieses Gebiet zeigt Abbildung 7. Westlich dieser Häuserreihe schließt sich direkt die Gemarkungsgrenze an.

Das Gebiet um das Bürgerhaus ist aufgrund der extensiven Bebauung und des direkten Anschlusses an die Gemarkungsgrenze mit seiner relativen Weitläufigkeit als eher ländlich einzuordnen.

Abb. 7: Reihenhäuserblock entlang der Bahnschienen am Bürgerhaus. Quelle: Eigenes Bild.

5.6. Ortskern

Der Ortskern umschließt die traditionellen Straßen Hechtsheims wie die Ringstraße, Im Zuckergarten, etc. Im Norden wird dieser Bereich durch die Gebiete Schinnergraben, Alte Mainzer Straße und im Westen durch die Gebiete Mühldreieck und Bürgerhaus begrenzt. Im Gebiet des Ortskerns findet man viele Wirtschaftshöfe und kleine Dienstleistungsbetriebe, welche sowohl privat als auch gewerblich genutzt werden. Des weiteren findet man hier ein SB-Warenhaus, welches ebenfalls entlang der Hauptstraße angesiedelt ist. Zusätzlich gibt es hier öffentliche Infrastruktureinrichtungen wie die Post, einen Kindergarten, eine Schule, einen kleinen Einblick in dieses Gebiet bietet Abbildung 8. Im Bereich des Ortskerns sind die Läden meist mit Wohnhäusern vermischt. Landwirtschaft, Dienstleistung und Wohnen bilden also zusammen das Zentrum des Ortes, was eine Differenzierung schwer macht. Den Ansprüchen der Hechtsheimer Bevölkerung scheint die auf kurzfristigen Bedarf ausgelegte Hauptstraße jedoch weitgehend zu genügen.

Mit seinen Wirtschaftshöfen, engen Straßen und Gassen und Durchmischung mit kleinen Läden ist das Ortskerngebiet ein eher Ländliches.

Abb. 8: Hauptstraße des Hechtsheimer Ortskerns. Quelle: Eigenes Bild

5.7. Schinnergraben

Das Wohngebiet um den Schinnergraben liegt östlich des Gebietes um die Neue Mainzer Straße. Im Osten ist es von den Weinbergen „Am Kirchenstück“ begrenzt. Hier befinden sich hauptsächlich Einfamilienhäuser, teilweise auch 2-3 geschossige Häuser, mit relativ großzügigen Gärten, siehe hierzu auch Abbildung 9.

Die großzügigen Gärten und Ein- bis Zweifamilienhäuser deuten auf ein ländliches Teilgebiet Hechtsheims hin.

Abb. 9: Einfamilienhäuser des Wohngebiets Schinnergraben. Quelle: Eigenes Bild.

5.8. Frankenhöhe

Auf der Frankenhöhe kann man sehr unterschiedliche Gebäudetypen finden: Kleine Einfamilienhäuser, mehrgeschossige Reihenhäuser, große Wohnanlagen. Das Gebiet ist wie auch in Abbildung 10 ersichtlich ringförmig angelegt. Im Zentrum befindet sich, ein Kindergarten, ein Altersheim sowie ein kleiner Bolzplatz.

Aufgrund seiner verschiedenen Gebäudearten und teilweisen Hochhausbebauung besitzt das eigentlich ländliche Teilgebiet Frankenhöhe einen Hauch von Stadtflair.

Abb. 10: Zentraler Kreisel des Wohngebiets Frankenhöhe mit der dortigen mehrgeschossigen Wohnanlage. Quelle : Eigenes Bild.

5.9. Hechtsheimer Höhe

Das Gebiet an der Hechtsheimer Höhe, dass im Süden von der Frankenhöhe und im Osten durch landwirtschaftliche Nutzflächen begrenzt wird, kann auch in einen östlichen und einen westlichen Teil unterteilt werden. Im westlichen Teil befinden sich vor allem Villen, wie zum Beispiel in Abbildung 11 ersichtlich, große Einzelhäuser mit großzügigen Grundstücken und östlichen Teil eine Ansammlung von Kleinhäusern.

Beim Gebiet Hechtsheimer Höhe ist der östliche Teil eher städtisch geprägt und der westliche Teil eher ländlich.

Abb. 11: Großgrundstück / Villa auf der Hechtsheimer Höhe. Quelle: Eigenes Bild.

5.10. Vogelsbergstraße

Westlich durch die Weinberge, östlich durch die Gemarkungsgrenze und nördlich von der A60 begrenzt, liegt das Wohngebiet um die Vogelsbergstraße. Hier kann man zwischen dem Gebiet östlich der Alten Mainzer Straße und dem Gebiet um westlich der Mainzer Straße unterscheiden. Im Gebiet östlich der Mainzer Straße befinden sich hauptsächlich 5-7 geschossige Häuser. Im Bereiche westlich der alten Mainzer Straße findet man dagegen ringförmig angelegte Reihenhäuser. Das Gebiet östlich der alten Mainzer Straße erhält durch Autohäuser wie zum Beispiel in Abbildung 12 ersichtlich, sowie das ehemalige Gebäude eines ehemaligen Elektronikladens, welches derzeit aber leer steht, eher einen gewerblich geprägten Charakter. Die Anlage im Westen ist insgesamt ringförmig angelegt und besitzt ein kleines eigenes Zentrum aus Gärten und Läden des kurzfristigen Bedarfs. Die Mietshäuser sind hier 3-5 geschossig wie auch in Abbildung 13 ersichtlich und haben teilweise kleinere Läden im Erdgeschoss.

Das Gebiet der Vogelsbergstraße ist insgesamt als eher ländliches Neubaugebiet einzustufen.

Abb. 12: Autohaus BMW im Wohngebiet Vogelsbergstraße (östlich). Quelle: Eigenes Bild.

Abb. 13: Ringförmig angelegte Mietreihenhäuser im Wohngebiet Vogelsbergstraße (westlicher Teil). Quelle: Eigenes Bild.

5.11. Margraf-Fischer-Siedlung

Die Margraf-Fischer-Siedlung ist das einzige Wohngebiet Hechtsheims, das nördlich der Autobahn A60 existiert. Es handelt sich hierbei um eine relativ kleine Siedlung, die nördlich durch die Kurmainz-Kaserne und südlich durch die Autobahn begrenzt ist. Die Siedlung besteht ausschließlich aus Einzelhäusern mit kleinen bis mittelgroßen Gärten, siehe hierzu auch Abbildung 14. Bis zur Fertigstellung des Mainzer Tunnels entsteht hier an der Autobahn eine Lärmbeeinträchtigung, die sich auf die Wohnqualität niederschlägt.

Da es sich bei diesem Gebiet ausschließlich um kleine Einfamilienhäuser mit Gärten handelt, ist hier ebenfalls von einem ländlichen Gebiet auszugehen.

Abb. 14: Freistehende (relativ kleine) Einfamilienhäuser mit Gärten in der Margraf-Fischer-Siedlung. Quelle: Eigenes Bild.

5.12. IBM

Das Firmengelände der IBM, ausgeschrieben „International Business Machines Corporation“ (http://www.ibm.com/ibm/de/de/) bedeutet, liegt im Übergangesbereich zwischen Hechtsheim, Weisenau und der Oberstadt. Es ist daher nicht leicht einzuordnen zu welchem Stadtteil es gehört. Die Entscheidung dafür, es mit in unseren Plan einzubeziehen fiel aus der Bedeutung der IBM-Niederlassung für Hechtsheim heraus: Die Firma bietet tausende Arbeitsplätze und das anliegende Wohnhochhaus bietet vielen Wohnraum, nicht nur für IBM-Arbeiter, an. Es hat also eine gewisse Bedeutung für den Wirtschaftsraum Hechtsheim, einen Ausschnitt der IBM Gebäude zeigt Abbildung 15.

Abb. 15: IBM Firmengelände zwischen Hechtsheim, Weisenau und Mainz-Oberstadt. Quelle: Eigenes Bild.